Entdecken & Erleben
Mariazell. Bürgeralpe, Gemeindealpe, Erlaufsee. Skifahren. Tourengehen. Langlaufen. Trailrunning. Gravelbiking. Spazierengehen. Schwammerlsuchen. Narzissenbrocken. Buchtelessen.

Ein warmer Frühlingstag. Die Luft ist kalt und klar. Die Wiesen duften. Der See liegt still und die Berge spiegeln sich im dunklen Wasser. Yogamatte raus auf den Steg. Atmen. Tee aus frischen Wiesenkräutern. Butterbrot mit jungen Schafgarbeblättern. Um den See spazieren – ein Abstecher zu den letzten Schneefeldern ins Fadental oder zur Mittagsjause bei der Wuchtlwirtin. Ein erster Blumenstrauß am Heimweg. Daheim sein. Zeit haben.
Ein herrlicher Sommertag. Der erste Sprung in den unberührten See. Aufwachen! Am sonnenwarmen Holz des Stegs liegen und die Wolken beobachten. Den Picknickkorb packen und mit dem Boot zum Lieblingsplatz rudern. Von den Felsen in den See springen. Die Fische knabbern an den Zehen im flachen Wasser. Auf einen perfekten Espresso daheim im Seehaus freuen. Abends am Steg den Tag verabschieden. Warme Decken holen und noch lang am Wasser sitzen.


Ein verregneter Novembertag. Der Nebel zieht über den See. Gleich nach dem Aufstehen zwei Runden um den See laufen. Die Kaffeemaschine aufdrehen. Nach der Dusche Haube auf und mit der dicken Wolldecke und dem heißen Kaffee draußen unter dem Vordach zusehen, wie sich der Nebel lichtet. Den Holzofen einheizen und das Lieblings-Schmorgericht einstellen. Ein Butterbrot. Ein gutes Buch und eine Kanne Tee am warmen Ofen. Nirgends hin müssen.
Ein klirrend kalter Wintertag. Die Schneekristalle glitzern. Die Rillen der frisch gespurten Loipen erinnern an einen japanischen Zen-Garten. Eine Runde auf den Langlaufskiern, mit den Schneeschuhen abseits der Wege durch den Pulverschnee. Aufwärmen in der Sauna – und dann Schneekugeln statt Tauchbecken. Das Eis am See knirscht. Zuhören.


Ein See zur (Silbernen) Hochzeit. Die Kirche gegenüber. Mit der Zille zur Trauung. Nur die Trauzeugen und wir. Mit Narzissen aus dem Garten.
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